Herzlich willkommen im Alprestaurant Babental Die Schweizer Küche bietet eine riesige Auswahl an Gerichten und Rezepten. Trendig, modern und den heutigen Ansprüchen gerecht, haben wir unsere Speise- und Getränkekarten gestaltet. Wenig, dafür bewusst ergänzen wir unsere Gerichte durch Zutaten aus aller Welt und aus neuen Ernährungs- und Rezeptformen. Wir nehmen Rücksicht auf alle Unverträglichkeiten, melden Sie sich bei uns. Wir sind handwerklich, kreativ und unseren Stärken treu. Wir backen Brot, schälen Rüebli, kreieren Salate, pflegen unseren Kräutergarten - und machen auch unsere Patisserie selbst. Das Fleisch kaufen wir beim Dorfmetzger, vom Jäger und vom Bauer. Unsere veganen und vegetarische Gerichte sind abwechslungsreich und mit Genuss zubereitet. Hausgemacht und frisch zeichnet uns aus. Auch bei unserem Getränkeangebot berücksichtigen wir, wenn immer möglich die Anbieter im Dorf und Region. Klein, fein und abwechslungsreich Unsere kleinen, feinen Speisekarten ergänzen wir gerne durch Spezialwochen und durch Tagesgerichte. Träumen auf der Alp Babental 4 einfache, saubere Hotelzimmer und zwei Massenlager (10 und 16 Betten) erwarten Sie bei uns. Unser Standort steht für Bewegung, Erholung und Natur Die einzigartige Alp Babental liegt im Wander- und Bikegebiet am Randen, im regionalen Naturpark Schaffhausen. Spaziergänge, Wanderungen, Biketouren, Entspannung und Erholung bietet unsere naturnahe, wunderbare und einzigartige Lage auf 600 m.ü.M. Alp Babental Von Mai bis Oktober weiden zwischen 170 bis rund 180 Rinder auf unserer schönen Alp. Der Alphirt Andreas Schaffner beginnt bereits mit seiner Arbeit im frühen Frühling. Die Zäune müssen kontrolliert, geflickt, teils erneuert werden, Büsche und Sträucher werden geschnitten und die Ställe müssen hergerichtet werden. Die Auffuhr findet Anfangs Mai statt und es ist immer eine riesige Freude, die noch sehr kleinen Rinder bei ihrem ersten Freigang zu beobachten.
Alp Babental
Die tiefst gelegene Alp (verfasst von cst)
Chronologie Alp Babental Auszug aus Festrede von Beni Suter
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